Erwin Legl (Hildesheim) Die Zerbrechlichkeit des Materials Gips entspricht der inneren Poesie der Formensprache. Bildnisse aus der Erinnerung werden gegenwärtig in der Gestalt.
Was an den Arbeiten von Doris Hahlweg (München) besticht, ist die Materialität der Farben. Äußerst subtil – teils irisierend, teils transparent, teils leicht und glänzend, teils schwer und matt – sind die Farben im wechselnden Duktus aufgetragen, wobei der Interaktion von Malgrund und Farbe eine zentrale Bedeutung zukommt. (Otto Völker)
Martin Schneiders (München) Skulpturen haben keine Erklärung außer sich selbst. Vertrautes und Fremdes, Versunkenes und Zeitgenossenschaft fallen zusammen. Es widerspricht sich nicht. Es ergibt ein Neues. (Norbert Prangenberg)
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