Fragmente der Erinnerung werden als Erinnerungsbilder gegenwärtig und kompositorisch so verarbeitet, dass ein komplexes Bildganzes entsteht, dessen heterogene Elemente einen vielschichtigen Zusammenhang symbolhafter Verweise intendieren. Das Gegenständlich-Fassbare der Materialien inspiriert zur Kombination mit Bildzitaten eigener Bilder oder der gegenwärtigen Lebenswelt zugehörigen Materialien. So entstehen Collagen als eine künstlerische Form des Sich-Vergewisserns zwischen den Zeiten.
Gisela Wilke-Schellhorn, geb. 1952 in Nettlingen, studierte Grafik-Design an der FH Hildesheim und Freie Kunst an der HBK Braunschweig. Seit 1981 Dozentin für Zeichnen an der Fakultät Gestaltung der HAWK Hildesheim.
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