Der Titel der Ausstellung besagt: Rückblick auf jahrzehntelanges Darstellen: zeichnend, druckend, malend in Reaktion auf Erlebnisse, Erfahrungen, Vorstellungen.
Dabei fordern die Mittel des Darstellens ihr eigenes Recht ein. Denn das
›Wie‹ des Bildens ist der eigentliche, mal lustvolle, mal qualvoll errungene Kommentar zum Thema. Max Beckmann schrieb: »Malen ist Erlösung« …
Christoph Schulz-Mons, geb. 1945 in Paderborn. Kunststudium in Braunschweig und Karlsruhe. Zweitstudium Kunstgeschichte: Promotion zur sächs. Frühgotik. Bis 2010 Kunstpädagoge am Hildesheimer Scharnhorst- und am Goethegymnasium. Lehraufträge an der Universität Hildesheim zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Publikationen zum Hochmittelalter und zum Weimarer Bauhaus. Lebt und arbeitet seit 2010 in Hamburg.